Das Heilige den Heiligen –
oder von der Kostbarkeit des Heiligen Mahles.
Ich kenne das Wort heilig im profanen Leben kaum, außer vielleicht im Kalender steht tatsächlich beim 24. 12. „Heilig Abend.“ Auch im kirchlichen Bereich ist dieses Wort wie verschwunden. Man spricht nicht mehr respektvoll von der Heiligen Schrift, auch nur noch sehr selten von der heiligen Taufen, vom heiligen Abendmahl, der heiligen Beichte und von der heiligen Kirche. Da könnten noch mehr Bespiele genannt werden. Alle Welt spricht heute vom so genannten Werteverfall. Manchen Politiker wird damit regelrecht das Leben schwer gemacht, doch was Scheinheilige sind, das scheinen viele zu wissen und zu kennen. Sie spüren, darum geht es mir nicht, aber es gehört irgendwie doch zusammen. Wenn dem Menschen nichts mehr heilig ist, dann ist er ein anderer in der Verantwortung vor Gott, der Schöpfung und des Menschen.
So seltsam es auch klingen mag: Heilig und Nächstenliebe gehören sehr eng zusammen. Tatsache ist, dass uns über viele Jahre hinweg der Urwert aller Bewertung schlichtweg nach und nach, heimlich, still und leise genommen wurde, Das hat schwere Folgen, aber wer sieht die Zusammenhänge? Motto bleibt: Nur weiter so, es geht doch noch alles gut. Zurück zum Ausgang dieses wertvollen Zurufes in der Liturgie der alten Kirche. Natürlich kenne ich das Wort der alten Kirche vor der Austeilung der Kommunion: „Das Heilige den Heiligen.“ Ich weiß auch, dass dieses Wort bis heute zur Eucharistiefeier der ostkirchlichen Riten gehört. Aber mein Wissen um dieses Wort ist eigentlich nicht so tief in mein Bewusstsein, – gedrungen. Als ich es vor kurzem vernahm, weckte der Ruf eingeschlafenes Wissen auf und ließ es – im guten Sinn – beunruhigend wach werden.
Mir wurde neu bewusst, für wie entscheidend und auch unterscheidend das frühe Christentum das Bekenntnis zu Christus und das rechte Verständnis dieses Bekennt-nisses nahm. Die ersten Christen betrachteten sich nicht als Allerweltsmenschen, sondern als Heilige aus dem Geschenk der Teilhabe an dem Alleinheiligen. Das Heilige Mahl und der Empfang waren kostbarstes Zeichen des Teilnehmens-Dürfens an der Alleinheiligkeit Gottes. In meinen Nachforschen fand ich heraus, dass zum ganzen Themenbereich ich u.a. auf den Hinweis stieß, dass unser westliches Denken den „Gemeinschaft der Heiligen-Begriff sehr stark soziologisch akzentuiert hat. In „Communio / Kommunion“ schwingt unbewusst sehr schnell das soziologische Gemeinschaftsmodell einer Gruppe – das Kommunikative und miteinander Kommunizierende – mit. Der entsprechende griechische Begriff „koinonia toon agioon“ besage dagegen zuerst und vor allem „(geschenkte) Teilhabe an den heiligen Gaben“. Während unser westliches Denken schnell die horizontale Verbun-denheit in den Blick gewinnt, betont das ostkirchliche Denken die vertikale Linie. So wenig wir die beiden Denkmodelle gegeneinander ausspielen sollten, so sehr sollten wir sie in ihrer Unterschiedlichkeit wahrnehmen und uns von dem uns persönlich vielleicht fremderen Modell anfragen und bereichern lassen. Als ich in der Göttlichen Liturgie des hl. Johannes Chrysostomus den Ruf des Diakons „Das Heilige den Heiligen“ gelesen habe, war das in meiner Wahrnehmung wie ein „schneidender Trennspruch“ der Vertikalität. Im Ritus der Liturgie der Ostkirchen ist es tatsächlich ein Trenn-Wort: Es will die Taufbewerber von den Getauften trennen. Nicht der „Jedermann“ soll zum Kommunionempfang vortreten, sondern die Getauften, – die, die Taufe leben. Und dann in der sich selbst ernst nehmenden Orthodoxie auch nur die, die zuvor zur Beichte gegangen sind. Ich erinnere mich an den Besuch einer Eucharistiefeier in Russland, den ich vor Jahren mit einer Gruppe machte. Da wurden wir vor der Feier dezent auf die Notwendigkeit der Beichte aufmerksam gemacht. Aus dem hohen Bewusstsein für das außerordentliche göttliche Geschenk, das letztlich Gott selber ist, pflegte die alte Kirche eine gestufte Hineinnahme in die liturgischen Vollzüge des Glaubens. Nur nach und nach, schrittweise wurden die Taufbewerber in die Feier des Abendmahles / Eucharistie zugelassen. Es war die Überzeugung, dass das Wertvolle, das der Glaube bedeutet, auch Grenzziehungen nach draußen verlangt. In besonderen Riten wurden Neubekehrten das Glaubensbekenntnis und das Vaterunser übergeben.
Die Hochachtung vor dem Alleinheiligen und die realistische Selbsteinschätzung, dass ein überzeugter Glaube nicht in ständiger Hochform gelebt werden kann, führte streckenweise dahin, die Taufe erst auf dem Sterbebett zu empfang.
Sehr anregend finde ich die Deutung, dass die Betonung des „Geheimnis-Schutzes“ – und seine auch rituelle Konkretisierung etwa in Grenzziehungen für die Teilnahme an der Kommunion – gar nicht als Ziel hatte; irgendwen auszugrenzen, – oder sagen wir es noch ein wenig „unangenehmer“: auszuschließen. Ganz im Gegenteil suchten solche Grenzziehungen zu ermuntern, sich wirklich anzustrengen und dem hohen Wert des Geheimnisses – also z.B. der Kommunion – die ganze Sehnsucht und einen dem Wert der Gabe würdigen Lebenswandel zu schenken. „Das Heilige den Heiligen!“ Der Ruf in der ostkirchlichen Liturgie erinnerte mich daran, dass die Kommunion keine „Discount-Ware“ ist, – auch kein Sache, auf die ich mit der Taufe ein „Recht“ habe. Sie ist „teure Gnade“ (Bonhoeffer), – ein kostbares Geschenk (!), das ich mir wirklich etwas kosten lassen muss. Das Wort erschreckte mich und erschreckt mich immer noch; denn kann ich ihm wirklich gerecht werden? Ich kann es nicht, wenn ich anstrebe, ein mit Urkunde und Siegel ausgewiesener „Schein-Heiliger“ zu werden. Ich hoffe ihm gerecht zu werden, indem ich Taufe und Konfirmation als eine bleibende Unterweisung auf Gott hin verstehe und lebe. Ein geistlicher Meister kann nur werden, wer Lehrling bleibt. Das ist kein fromm und leicht dahin gesagtes Wort, sondern harte Schule der Demut. Uns aber heute, kann dieser Rufe, „das Heilige den Heiligen“ auch Ermutigung sein. Abendmahl ist nicht eine Randhandlung der Kirche, was ich in so vielen ev. Gottesdiensten beobachte. Nein es ist die Haupthandlung Gottes an und für sein auserwähltes Volk. Es ist genau eben keine „billige Gnade“, sondern das höchste und heiligste Geschenk Gottes an seine getauften Kinder. Das Patronatsfest 2011 stand im Zeichen dieses wunderbaren Geschenkes Gottes an uns. Lasst uns in dieser Frömmigkeit verbunden sein mit allen, die vor uns so geglaubt haben und mit allen, die so weltweit glauben, damit wir dann auch am Tisch des Herrn empfangen werden Gnade über Gnade. Weitergeführt in diesem Denken werden wir durch die Lesungen vom 10. Sonntag nach Trinitatis. Der Tempel, der Israel heilig war sinkt in Schutt und Asche. Alles, was sich damals an Hoffnung an diesen heiligen Tempel orientierte zerbrach. Israel (die Juden) waren von ab heimatlos.
Jesus führt den kleinen Haufen seiner Anhänger wiederum in das Heilige, sie erkennen Jesus als den „Heiligen Gottes“ und Er gibt sich uns im heiligen Wort und heiligen Sakrament.
Der Begriff „Sakramentum“, als „heiliges Zeichen“ und „heilige Handlung“, geht auf Christus zurück. Er hat uns versprochen bei uns zu sein alle Tage unseres Lebens und uns das Leben in Fülle zu schenken. Somit ist jedes Sakrament ein Gnadenge-schenk Gottes und durch die Kirche gegeben. Sie betreffen Lebenssituationen oder Schlüsselpunkte im Leben, an denen sich für die Menschen lebenswichtiges ereig-net. Die heiligen Sakramente sind uns von Christus gegeben, von der Kirche übernommen und festgelegt. Die Sakramente vermitteln die Verbundenheit mit Gott und Christus und die Zugehörigkeit zur Kirche. Sie sind als Zeichen der Liebe Christi lebendige Anteilnahme an seinem Erlösungs- und Heilswerk.
Ihr Pater Franz
Gibt es einen Weg zur Heiligkeit……..
Würde ich hier unter uns eine Umfrage machen, ob sie eine Heilige oder ein Heiliger sein wollen, was würde eine solche Umfrage ergeben?
Ich bin überzeugt, dass neuzig Prozent die Antwort gäben: “ Danke, kein Bedarf! “
Und ginge ich dann nach draußen, um die Menschen auf der Straße in der gleichen Weise zu befragen, dann würden
vermutlichtlich viele von ihnen diesen oder jenen Menschen für einen Heiligen halten, aber die allermeisten
würden es rundweg ablehnen, ihrerseits heilig werden zu wollen.
Da finde ich seltsam; denn “ ein Heiliger sein „, das bedeutet doch nichts anderes als “ bei Gott sein „, als
“ im Himmel leben“.
Wären Sie denn in Gottesdienst gekommen, wenn nicht in den tiefsten schichten Ihres Herzens die Sehnsucht lebte, eines Tages die Erfüllung Ihres Lebens bei Gott zu finden? selbst bei denen, die weder vom Glauben noch
von der Kirche etwas halten, die aber ein tiefes Verlangen nach Glück, Liebe und Leben in sich haben, ist oft
genug eine Unruhe zu bemerken, von der der hl. Augustinus sagte, dass sie nur in Gott zur Ruhe komme.
Warum ist es heute keineswegs attraktiv, ein Heiliger zu werden, obwohl doch das inerste streben eines jeden Menschen nichts anderes sucht als das Leben in seiner ganzen Fülle? Welche bilder haben wir von den Heiligen,
die uns so wenig nachahmenswert erscheinen? Ist es der sauertöpfische Moralapostel, der durch seine Leidens-
bittermine kein besonders guter verkünder der frohen Botschaft ist? Sind es die Menschen, die den Kopf schräg
legen, einen frommen Augenaufschlag produzieren und dabei meine, sich durch einige heruntergeleierte Rosenkränze einen Platz im Himmel zu sichern? Sind es die Menschen, wie ein Pharisäer, die zwar oft voll von
religiösem Getue sind, aber in ihrer Selbstgerechtigkeit geringschätzig auf andere herunterschauen?
Ich verehre den hl. Benedikt, unseren Ordensvater. Er ist für mich ein wirkliches Vorbild; denn in seiner Zeit
hat er auf die geistige Not der Menschen gehört und ihnen die Botschaft des Evangeliums überzeigend vermittelt. Das heißt aber nicht, dass ich wie der hl. Benedikt werden müßte. Vielmehr erwartet Gott von mir,
dass ich mehr und mehr ich selbst werde, dass ich werde, wie er mich gedacht und geschaffen hat. Denn wie Gott
den hl. Benedikt für seinen Dienst ausgerüstet hat, so hat er auch Euch und mich für diesen Auftrag ausgestattet. Bedenken wir in diesem Zusammenhang, was Martin Buber in seinen chassidischen Geschichten von
Rabbi Sussja erzählt. Vor seinem Ende sprach dieser: “ In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen:
´ Warum bist du nicht Mose gewesen?` Man wird mich fragen: ´Warum bist du nicht Sussja gewsen?´“
Gott möchte mich also als einimalige Person haben. das gilt in gleicher weise für jeden von Ihnen; denn jeder
von Ihnen ist einmalig in den Augen Gottes. Daher ist nur wichtig, dass auch Sie werden, wie Gott Sie gedacht
hat. Mehr verlangt er nicht von Ihnen, aber auch nicht weniger. Mir kommt in diesem Zusammenhang noch ein
anderer Vergleich in den Sinn. wir alle bilden eine einzigartige Briefmarkensammelung Gottes. Darin ist jeder
von uns einmalig. In unserer Einmaligkeit hat es uns in all den vielen tausend Jahren, in denen Menschen leben, noch nie gegeben, und es wird uns nie wieder gebn. Daher ist jeder von uns vor Gott und für Gott so
wichtig. Sollten Sie nun den Eindruck erwidern: “ Es stimmt nicht, dass Sie wertlos sind; denn dieser spezielle Wert ist Ihnen zu eigen. Sie brauchen sich weder auf oder noch abzuwerten. Ihr wert ist der, der Sie
sind; und dieser ist absolut einmalig.“
Sagen wir es mit einem anderen Bild. Wenn Sie den eindruck haben, Sie seien nur ein kleiner VW-Polo, dann ist
es nicht nötig, dass Sie Ihrem Lebenswagen das Aussehen eines Rennwagens geben. Das würde nur unglaubwürdig
wirken. Gott liebt diesen kleinen Polo. Er ist so, wie er ihn gedacht hat; denn er ist ja sein Konstrukteur
und Erbauer. Jeden hat er mit Liebe in Einzelproduktion gefertigt. er möchte nicht, dass wir meinen, wir
müssten aus uns einen anderen machen.
Heiligsein ist einfach und schwer zugleich.Einfach ist es, weil esgibt, einfach so zu sein, wie uns Gott gedacht
und geschaffen hat.schwer aber ist es, weil es uns schwerfällt, davon abzulassen, wie andere zu sein.
Das Evngelium sagt uns dazu nur dies: Sie brauchen sich nur daran zu messen, wie gott Sie gedacht hat und wie
Jesus Sie sich in den Seligkeiten vorgestellt hat, nähmlich als einen Menschen, der weiß, dass er vor Gott arm ist und von sich aus nichts vorzuweisen hat, weil er sich in allem vollkommen Gott verdankt; als einen Menschen,
der zur Trauer fähig ist; der keine Gewalt anwendet; der danach hungert und dürstet, dass es in der Welt und in
der Kirche ein wenig gerechter und menschlicher zugeht; als einen Menschen, der voller Liebe und Erbarmen
anderen gegenüber ist; der ein reines Herz hat; der Frieden stiften kann; der aushält, um Jesu willen von anderen beschimpft, verleumdet und verfolgt zu werden.
Das ist der weg, der zu Ihrer Einmaligkeit, zugleich aber auch zu Gott führt. Daher sind die, die der Herr die
Seligen nennt, die in Wahrheit Heiligen
Bruder Ottmar – M. Mickmann PFSB
Danke Gott, daß es die Brüder vom Kloster Wigberti gibt, ein Kloster voll Leben erfüllt.
Und ich möchte einige Gedanken zur Thematik von Pater Franz Schwarz äußern.
Ich bin kein Verfechter der sogenannten modernen Kirche, dennoch bin ich der Meinung, daß die heutige Kirche in einigen Punkten reformiert werden sollte. Die Worte „Das Heilige den Heiligen“, sind unendlich wertvoll, wenn sie denn richtig verstanden werden. Doch oft bestehen innerhalb der Kirche darüber keine klaren Richtwerte, im Gegenteil, es geschehen unglaubliche Verstöße gegen das Gottesgesetz.
Denke ich z.B. zurück, welche Odyssee P. Franz Schwarz durchleben mußte, als es um seine Bischofsweihe ging. Was war denn da den Oberen der Kirche heilig??? Heilig für sie doch nur ihre Machtbesessenheit.
Oder denken wir an die vielen Mißbrauchsopfer durch Würdenträger der katholischen Kirche. So vielen Kindern und Jugendlichen wurde ihre Kindheit bzw. Jugend geraubt, geradezu unmenschliche Verhaltensweisen, die durch nichts, aber auch gar nichts zu entschuldigen sind. Was ist diesen Menschen heilig??? Sie beharren wie Besessene auf den Zölibat, tun aber selbst das Schlimmste, was man unschuldigen Menschen antun kann. Das ist geradezu unvorstellbar und krank. Ich habe selbst Enkelkinder, nicht auszudenken, wenn sie in solche Hände geraden könnten. Warum schafft man den Zölibat nicht endlich ab, wir leben doch nicht mehr im Mittelalter.
Wenn eine Nonne oder ein Mönch in Ehelosigkeit leben wollen, dann ist das in Ordnung. Aber wenn Gott zwei Menschen füreinander bestimmt hat, und der eine Partner Nonne oder Mönch ist, dann soll man es ihnen doch freistellen, wenn eine aufrichtige und ehrlich Liebe besteht, eine Ehe einzugehen. Denn das ist für diese Menschen heilig.
Denken wir an Martin Luther. Er verwarf den Zölibat, denn er hielt die Enthaltsamkeit für unnatürlich. Gut, daß muß jeder für sich entscheiden. Aber die Heirat mit der Nonne Katharina war ihm heilig, weil es eine ehrliche und aufrechte Liebe war, die durch Gott so bestimmt war.
Ich bin aber auch der Meinung, daß sich die Kirche in der heutigen Zeit viel zu sehr hinter ihren Mauern versteckt. Es gibt nicht überall solche offenen und vorbildlichen Einrichtungen, wie das Kloster Wigberti.Den Menschen heute bleibt zwar der Gang zur Kirche und zum Gottesdienst,aber wenn sich danach die Kirchentür hinter ihnen geschlossen hat, sind sie mit ihrem Leben, ihren Gedanken, Ängsten und Zweifeln wieder alleine. Das kann doch nicht richtig sein, wo ist da die Nächstenliebe?
Ich hatte bereits in einem früheren Kommentar geschrieben,daß ich oft von Menschen angesprochen werde,weil ich ein Kreuz trage. Man spürt förmlich,daß die Menschen nach etwas suchen. Sie schauen einen fragend an, und wenn man dann ein kleines Lächeln zurück gibt, wird man auch ganz schnell angesprochen. Und das finde ich wunderbar, weil es auch mir hilft, und ich ein Stück Nächstenliebe weitergeben kann, aber sie auch erhalte. Auch in mir entstehen mitunter Zweifel, gerade wenn man in eine schreckliche Lebenssituation geraten ist, und man Gott nicht mehr versteht, warum er dies zugelassen hat. Aber durch das Miteinander kann man wieder Hoffnung schöpfen, und man weiß, man ist nicht alleine. „Das Heilige den Heiligen“, wenn es um wahren und echten Glauben und um wahre und echte Liebe geht.
Sabine L.